5. Ansprechende Körpersprache auf Bewerbungsfotos.

Sitzt das Outfit erst einmal, kommt es nun auf andere Faktoren an: Wie positioniere ich mich richtig? Wie soll ich auf meinen Bewerbungsfotos gucken? Dazu gibt es ein paar Tipps und Tricks.

Zuerst einmal tariere ich aus, welches Ihre Schokoladenseite ist und stelle darauf auch mein Studiolicht ein. Im Verlauf von Zig Bewerbungsfotos hat sich bei mir ein Ablauf ergeben, der eigentlich immer zum Erfolg führt. Dabei stehen Sie schulterbreit im 45°-Winkel zur Kamera, lehnen sich ein wenig in Richtung Kamera und sorgen für eine entspannte, aber gleichzeitig präsente Schulterlinie. Wie das alles funktioniert, ist schwer zu verschriftlichen – aber keine Sorge: Das erkläre ich Ihnen ganz ausführlich bei Ihrem Bewerbungsfoto-Shooting.

Ich persönlich lege zum Beispiel viel Wert darauf, dass die Körpersprache nicht zu sehr in eine Richtung zeigt, weswegen Sie Ihren Kopf meist entgegengesetzt Ihrer Schulterhaltung „verdrehen“ werden. Das fühlt sich oft hochgradig seltsam an, sieht auf den Fotos aber am Ende klasse aus. Versprochen!

Was Ihren Gesichtsausdruck angeht – das ist eine sehr individuelle Frage. Nicht jedes Bewerbungsfoto sieht gut aus, wenn Sie nur strahlend lächeln. Manchmal kann es gar hinderlich sein – zum Beispiel, wenn es in eine Executive-Position oder einen „ernsten Job“ gehen soll. Daher beginne ich meine Bewerbungsfoto-Shootings meist mit einem ganz leichten Lächeln bei geschlossenem Mund – eigentlich ist es sogar nur ein „Mundwinkel-leicht-anziehen“. Was Ihnen am Ende am besten gefällt, können Sie beim gemeinsamen Sichten der Bewerbungsfotos am Mac in Ruhe überlegen.

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